News

© Susanne Ossenbeck

Osnabrücker Geographisches Kolloquium im WiSe 2024/25

Am 11.12.24 um 18:15 Uhr, präsentiert Prof. Dr. Fabricio Camacho-Céspedes von der National Technical University in Costa Rica, im Rahmen des Kolloquium einen Vortrag über "Agroforestry: A 3D Farming Approach that promotes Nature Conservation".

Studierende der Geographie auf Lehrgrabung/Studienprojekt in Kalkriese 2019
© Joachim Härtling

Wie war das mit der Varusschlacht?

In der neuesten Ausgabe von „Geoarchaeology“ präsentiert ein Autorenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Härtling vom Institut für Geographie der Universität Osnabrück die neuesten Forschungsergebnisse aus Kalkriese.

Symbolbild des Osnabrücker Schlosses
© Jana Rülke

Der Arbeitskreis Agri-Food Geographies hat seine vierte Jahrestagung in Osnabrück

Die vierte Jahrestagung der Arbeitskreises Agri-Food Geographies wird vom 3. bis 4. April 2025 am Institut für Geographie der Universität Osnabrück stattfinden. Bis zum 12.01.2025 können Vortragsangebote eingereicht werden.

Die Schüler:innen stehen vor Flipcharts mit ihren erarbeiteten Ergebnissen
© Lydia Heilen;

Herbstakademie

In der Herbstakademie HerA24 der Geographiedidaktik haben engagierte Schüler:innen, aus Osnabrück und Umgebung, sich  zusammen mit  Lydia Heilen, Anna Drücker und Jörg Lindenmeyer intensiv mit dem Thema Migration auseinandergesetzt. 

Hannah vor einem Graffiti bei ihrem Besuch in Ghana
© Hannah Arnold

Interview mit Hannah Arnold über ihre Masterarbeit „Unwasting’ Waste"

Hannah Arnold erhielt für ihre Masterarbeit „‘Unwasting’ Waste: Valorisation of Agricultural By-Products in the Global Cocoa Production Network“ den Förderpreis der Uni. 

Herr Christian Siemon hält vor einer Gruppe von Menschen seinen Vortrag auf dem Forum für Boden-Gewässer-Altlasten
© Pia Loeffke

Forum Boden Gewässer Altlasten

Am 18.10.2024 fand im Bohnenkamp-Haus im Botanischen Garten der Universität Osnabrück das diesjährige Forum Boden-Gewässer-Altlasten mit dem Titel „Starkregenereignisse im Klimawandel - Herausforderungen für den Boden-, Gewässer- und Siedlungsschutz“ statt.