Der Arbeitskreis Agri-Food Geographies hat seine vierte Jahrestagung in Osnabrück

Die vierte Jahrestagung der Arbeitskreises Agri-Food Geographies wird vom 3. bis 4. April 2025 am Institut für Geographie der Universität Osnabrück stattfinden. Bis zum 12.01.2025 können Vortragsangebote eingereicht werden.

Die vierte Jahrestagung der Arbeitskreises Agri-Food Geographies wird vom 3. bis 4. April 2025 am Institut für Geographie der Universität Osnabrück stattfinden. Bis zum 12.01.2025 können Vortragsangebote eingereicht werden. Gewünscht sind theoretisch-konzeptionelle sowie empirische Vortragsangebote, gern auch international vergleichend, von lokal bis global, aus Wissenschaft und beruflicher Praxis.

Die vierte Jahrestagung der Arbeitskreises Agri-Food Geographies wird vom 3. bis 4. April 2025 am Institut für Geographie der Universität Osnabrück stattfinden. Bis zum 12.01.2025 können Vortragsangebote eingereicht werden. Gewünscht sind theoretisch-konzeptionelle sowie empirische Vortragsangebote, gern auch international vergleichend, von lokal bis global, aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, u. a. zu folgenden Themen:

1. Entwicklungen, Wahrnehmungen und Reaktionen auf Krisen und Risiken in Agri-Food Netzwerken

2. Entwicklungen und Auswirkungen von Digitalisierung, Big Data, Künstlicher Intelligenz und Blockchain in Agrifood-Wertketten, einschließlich Handel und Logistik

3. Auswirkungen von Lieferkettengesetzgebungen in Agri-Food-Netzwerken

4. Entstehung, Organisation und Auswirkungen von Protestbewegungen in der Landwirtschaft

5. Effekte und Strukturen globalisierter Ernährungs- und Versorgungssysteme

 

Wichtige Termine auf einen Blick:

1. Einreichung Vortragsangebote bis 12.01.2025

2. Entscheidung über Annahme Vortrag: bis 10.02.2025

3. Stichtag für Anmeldung ohne Vortrag: bis 28.02.2025 Stichtag für Überweisung Tagungsgebühr: 28.02.2025

4. Tagung: 03. bis 04.04.2025

 

Weitere Details zur Tagung finden Sie auch auf der  Webseite des AK Agri-Food Geographies

Wir freuen uns, Sie und Euch in Osnabrück begrüßen zu dürfen.

Das Organisationsteam   Jana Rülke und  Martin Franz (Universität Osnabrück)