Unter dem Titel „50 Jahre Zukunft: Paradigmen, Positionen und Perspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ wurden über drei Tage die aktuellsten Forschungsergebnisse in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik ausgetauscht. Aus Osnabrück waren folgende Beiträge vertreten:
- JProf. Dr. Dana Bergmann und Dr. Julia Hille: "Paradoxien des professionellen Handelns des betrieblichen Ausbildungspersonals im Spannungsfeld zwischen Selbstverständnis und ökonomischen Ansprüchen"
- JProf. Dr. Dana Bergmann: "Von Menschen, fur Menschen...?!" - Hemmschwellen der Digitalisierung im Kontext personenbezogener Tatigkeiten"
- Christoph Porcher: "Ein Beitrag zur Aufarbeitung: Ludwig Kiehn und seine Positionierung innerhalb des Nationalsozialismus"
- Dr. Junmin Li, Prof. Dr. Philipp Struck und Dr. Elisa Tessmer: "Didaktik der Vielfalt in beruflicher Bildung – Wissenschaftliche Diskurse und praktische Umsetzung am Beispiel des Bildungsgangs Berufsvorbereitungsjahr"
- Claudia Hunink: "Erwartungen costa-ricanischer Auszubildender an die duale Erstausbildung zum Übergang in das Berufsleben"
- JProf. Dr. Silke Lange, Prof. Dr. Dietmar Frommberger und Christoph Porcher: "Das Studium der Berufs- und Wirtschaftspädagogik zwischen beruflicher Lehrerbildung und disziplinären Standards – 20 Jahre Basiscurriculum Berufs- und Wirtschaftspädagogik"
- Lena Sachse: "Berufliche Übergänge unterqualifizierter Pflegepersonen"